Stellungnahme zu Kritikern
Nach dem Verkauf von FRANKLIN und Gemeinderatsentscheidungen zu den ersten Verkäufen melden sich Kritiker wegen des weiteren Vorgehens mit der Offizierssiedlung auf Facebook und Leserbriefen zu Wort.
Dabei wird Erstaunen geäußert, warum Bund, Land und SPD / CDU sich überhaupt positiv zu der differenzierten Bebauung (Abriss/Erhalt; Neubau/Verdichtung; energetische Sanierung/Einzellösungen) entschieden haben, aber den Bürgerwillen missachtet hätten und »Opfer von Korruption, Parteispenden, persönlicher Vorteilsnahme« seien.
Da hier im Ausschuss öffentlich ausgetauschte Argumente nicht wiederholt werden sollen, bleibt festzuhalten, dass das FRANKLIN Teilstück Offizierssiedlung Ergebnis eines Wettbewerbsverfahrens ist, dass keine Vorteilsnahme erfolgt ist, Bürgerwille sich nicht nur in einer Richtung äußert und betroffene Mitarbeiter sich deutlich verwehren gegen eine Unterstellung einer persönlicher Vorteilsnahme. Schon einmal wurde die IGWT darum gebeten, ihre Unterstellung der Lügnerschaft bei der MWSP zurückzunehmen.
Weder zeigt diese Vorgehensweise einen »bürgerschaftlichen« Respekt vor Mehrheitsentscheidungen noch von fairer Streitstruktur.