Visualisierung des zukünftigen Nahversorgungszentrum FRANKLIN Grüne Mitte. Im Vordergrund Durchgang Europaachse und auf der rechten Seite Wohnhaus auf dem Grünen Hügel.
Visualisierung des zukünftigen Nahversorgungszentrum FRANKLIN Grüne Mitte. (Abbildung MVRDV)

Baustart für die Grüne Mitte auf FRANKLIN

Eines der zentralen Projekte im neuen Stadtteil FRANKLIN wird Realität: Der Bau des Komplexes FRANKLIN Grüne Mitte hat mit dem symbolischen ersten Spatenstich begonnen. Im Herzen des neuen Stadtteils wird in den kommenden Jahren ein Nahversorgungszentrum in Form eines begrünten Hügels entstehen.

Der Entwurf der Grünen Mitte stammt von dem renommierten Rotterdamer Architekturbüro MVRDV, dessen Entwürfe die Silhouette von FRANKLIN auch an weiteren Stellen prägen. Im Erdgeschoss des Hügels werden ein Wasgau-Nahversorger mit einer Verkaufsfläche von etwa 1.500 Quadratmetern, eine Bäckerei, eine Apotheke, ein Rossmann-Drogeriemarkt und eine Gastronomie realisiert, zudem ist eine Bankfiliale geplant. In zwei oberen, deutlich kleineren Geschossen sind Büronutzungen vorgesehen. Der öffentliche Gebäudekomplex wird durch die Europaachse durchschnitten, die FRANKLIN quer als zentrale Wegeverbindung durchzieht. Mit seiner begrünten und teilweise begehbaren Oberfläche fügt sich die Grüne Mitte in die Freiraumplanung an dem späteren Platz ein und trägt so zur Aufenthaltsqualität für alle Bewohner*innen und Besucher*innen bei.

Für die MWSP, die die Gesamtentwicklung von FRANKLIN verantwortet, begrüßt Geschäftsführer Achim Judt den Fortschritt. „Es ist wichtig, dass wir hier eine Zusage an die Bewohnerinnen und Bewohner einlösen und für eine zentrale Nahversorgung sorgen – und das in einer architektonisch absolut außergewöhnlichen Form. 2023 ist damit sicher wieder ein ganz besonderes Jahr für FRANKLIN, in dem viele Projekte abgeschlossen wurden und andere starten.“ Das Stadtteilzentrum Grüne Mitte wird von der GBG gemeinsam mit dem Mannheimer Projektentwickler 3iPro realisiert. Als ausführende Architekten agieren schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, als Generalunternehmer die ARGE Implenia Hochbau GmbH + Diringer & Scheidel GmbH & Co. KG. Die Fertigstellung des Projekts ist für das erste Halbjahr 2026 geplant.

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