Hochpunkt H auf FRANKLIN entsteht
Die GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft startet mit dem Bau des nächsten Meilensteins auf FRANKLIN: Der Hochpunkt H entsteht. Damit ergänzt sie ihr Angebot, das insgesamt mehr als 600 Wohnungen für alle Bevölkerungsgruppen umfassen wird. Zum Start der Bauarbeiten für den Hochpunkt H fand ein offizieller Spatenstich mit Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, GBG-Geschäftsführer Karl- Heinz Frings, Baubürgermeister Ralf Eisenhauer, Bildungsbürgermeister Dirk Grunert und MWSP-Geschäftsführer Achim Judt statt.
Der Hochpunkt H ist nun der zweite Baustein für die neue Silhouette des Stadtteils: Vier Gebäude werden hier zusammen den Schriftzug HOME – auf Deutsch Zuhause – bilden. Die zu Grunde liegende Botschaft der HOME-Türme: All die unterschiedlichen künftigen Bewohner*innen in ihrem gemeinsamen neuen Zuhause willkommen heißen. Damit wird an die amerikanische Geschichte der FRANKLIN-Siedlung erinnert, gleichzeitig entsteht durch die skulpturale Architektur eine identitätsstiftende Skyline des jüngsten Mannheimer Stadtteils.
„Mit dem Bau des Hochpunktes H wollen wir neuen und modernen Wohnraum schaffen, um Mannheim als attraktiven Wohn- und Lebensort zu stärken. Der Schriftzug HOME dient hier als architektonischer Anker, der den Stadtteil individuell prägt und ihn unverwechselbar für seine Bewohnerinnen und Bewohner macht“, so Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG. Das kommunale Unternehmen baut auf FRANKLIN insgesamt gut 600 Wohnungen, die meisten davon als Mietwohnungen. Mehr als die Hälfte der Mietwohnungen sind geförderter Wohnraum für Mannheimer*innen mit Wohnberechtigungsschein.
Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz: „Mit der Entwicklung von FRANKLIN und seinen innovativen Wohnungs-, Energie- und Mobilitätskonzepten wollen wir eine Antwort auf die Frage geben, wie wir zukünftig leben wollen, wie unser Zuhause aussehen soll. Die Hochpunkte bilden nicht nur ein neues, zukunftsorientiertes Zuhause für die Menschen im Stadtteil. Sie schaffen gleichzeitig neue Perspektiven und Erlebnisräume und geben dem Quartier ein unverwechselbares Gesicht. Die Hochpunkte sind ein Alleinstellungsmerkmal dieses neues Stadtquartiers und deshalb freue ich mich, dass wir hier nach dem Start des Hochpunkt E auch das H gemeinsam auf den Weg bringen können.“
Die GBG sieht ihr Handeln auch auf FRANKLIN immer im Gesamtzusammenhang des Quartiers. Insgesamt erstellt das Unternehmen in dem Stadtteil selbst gut 600 Wohnungen, davon 256 Wohnungen öffentlich gefördert mit einem gedeckelten Mietpreis – diese wurden als erste realisiert und sind bereits alle vermietet. Mit dem Hochpunkt E entstehen 113 Wohnungen zum Verkauf, und weitere über 200 Wohnungen werden in den kommenden Jahren zu unterschiedlichen Preisen vermietet.
Zudem hat die GBG entschieden, zusätzliche 32 Wohnungen, die ab Ende des Jahres von einem privaten Investor auf FRANKLIN gebaut werden, als geförderte Mietwohnungen in ihren Bestand zu übernehmen. Damit steigt die Zahl der geförderten Mietwohnungen der GBG auf FRANKLIN, die zu einem gedeckelten Preis vermietet werden, auf 288.
Somit sind deutlich mehr als 50 Prozent aller GBG-Mietwohnungen auf FRANKLIN geförderte Mietwohnungen.